Monatsarchiv: Juni 2013

Selbstbild als Klempner.

Ich verstehe langsam, warum Männer gern im Haushalt rumwerkeln: Das Gefühl, wenn man was repariert hat, ohne noch grösseren Schaden anzurichten, ist wirklich famos! Ich schwanke noch, ob ich meine Odyssee mit dem Klositz in allen Details darlegen soll, aber … Weiterlesen

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Menschen, die auf Touchscreens starren.

Es gibt ja eine grössere Menge Menschen, die entsetzt davon berichten, dass sie bei einer Zugfahrt (oder einer ähnlichen sozialen Aktivität) feststellen mussten, dass heute jeder Reisende auf ein elektronisches Gerät starrt. Schrecklich! Furchtbar! Wir verdummen! Überall diese schlimmen Smartphones! … Weiterlesen

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Hände hoch.

Am Wochenende erzählte eine Freundin, dass sie demnächst schiessen lernt. Ich war hellauf begeistert und bat um regelmässige Updates und allfälliges Mitnehmen zum Schiessstand, wenn sie ein bisschen Ahnung hat. Darauf sie: „Bei mir sind wenigstens alle erstaunt, wenn ich … Weiterlesen

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Das Zugteam begrüsst Sie im IC nach Basel.

Sie wissen, dass Sie am Wochenende zuviel gefeiert haben, wenn Sie die Störgeräusche in der Lautsprecher-Begrüssungsdurchsage im Montagmorgenzug für einen durchaus interessanten Disco-Beat halten. (Und wenn Sie ausser Schlafen und Tanzen am Wochenende nichts machen, aber das ist ein Indikator … Weiterlesen

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Wahrscheinlich könnte man mir auch problemlos eine Schaufensterpuppe mit einem schwarzen Hemd andrehen, und ich wäre happy. …Moment, jetzt, wo ich darüber nachdenke, ist das vielleicht gar keine schlechte Alternative – immerhin reden Schaufensterpuppen relevant weniger Stuss als echte Schwarzhemdenträger. … Weiterlesen

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Meine Herren, wir müssen reden. Über Sex. (Papa, bitte weglesen. ❤ ) Nun ist es nämlich so, dass, wenn eine Frau mit Ihnen über Sex redet, das nicht bedeutet, dass sie Sex mit Ihnen meint. Oder Sex mit Ihnen haben … Weiterlesen

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Orpheus und Eurydike

Das Opernprojekt hat mich nach zwei Runden Mozart (Zauberflöte und Entführung aus dem Serail) nun zu Jacques Offenbach und „Orpheus in der Unterwelt“ geführt. (Eigentlich übrigens mit Umweg über das Buch „Bel Canto“ über die Geiselnahme einer Opernsängerin in einer … Weiterlesen

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Schreck in den Abendstunden.

Das ist so der ultimative Horroranruf: „Die Schwester hatte einen Unfall. Mit dem Baby.“ Beiden geht’s gut, und vermutlich hat der Neffe den grösseren (und dauerhafteren) Schaden davon getragen, als ich ihn mit Geschichten aus meinem Liebesleben unterhalten habe, während … Weiterlesen

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Ich bin gestern um acht Uhr ins Bett gegangen und habe satte neun Stunden Schlaf gehabt. 1. Fühlt sich super an, dieses Wachsein. 2. Oh Gott, ich bin alt!

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Bei Rot über die Strasse laufen und der entsetzt schnaubenden Mutter mit Kleinkind an der Hand mitteilen, sie solle ihr Kind halt so erziehen, dass es nicht jeden Scheiss nachmacht. Kindererziehung? Kann ich!

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