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Monatsarchiv: Dezember 2015
Roadtrip, Tag 5. Aufwachen in Nizza.
Fuck ist das schön hier.
Veröffentlicht unter On the road.
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Roadtrip, Tag 4. Die Reichen und Unerzogenen.
Monaco liegt ja nun auf dem Weg von Genua nach Nizza, also haben wir dort fürs Mittagessen angehalten. Aber wir sind nicht lange geblieben, weil es doch recht schrecklich war – lauter unerzogene reiche Gören (jeden Alters), und Menschen, die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter On the road.
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Roadtrip, Tag 2/3. Meer sehen.
Der Zwischenstopp in Mailand war ein bisschen gegen die Regeln, weil man ja Roadtrips nur ans Meer machen darf. Also, ans Meer. Genua, der nächste Meereszugang von Zürich aus. Ich mag Genua. Es ist ein bisschen wie Tel Aviv – … Weiterlesen
Veröffentlicht unter On the road.
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Roadtrip, Tag 1. Im Nebel von Mailand.
Die Bilder täuschen – Mailand liegt unter einer Smog-Wolke, die sich 90km ins Umland ausdehnt. Es ist dort so dunstig, dass man keine 50 Meter weit sehen kann. Montag bis Mittwoch ist deshalb dort ein Fahrverbot in Kraft, sodass wir … Weiterlesen
Veröffentlicht unter On the road.
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es sind nur 432 kilometer bis zum meer.
wer hat nicht schon mal im auto gesessen und überlegt, wie es wäre, jetzt einfach immer weiter zu fahren, bis man irgendwann am meer ist?
Veröffentlicht unter On the road.
2 Kommentare
weihnachten ist ja auch immer schnell vorbei
zum glück!
Veröffentlicht unter Gesehen., Leben. Und so.
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the grace of surrender, of resting into life exactly as it is rather than striving for some continually unsatisfying and anguishing version of how it ought to be Hm. Puh. In mir wehrt sich etwas sehr instinktiv gegen diesen Satz. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gelesen., Leben. Und so.
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falls sich noch jemand fragt, warum ich den gedanken grossartig finde, nach london zu ziehen… es gibt einen „book lovers‘ london“ guide. einen reiseführer nur über buch/lese-relevante orte. einen reiseführer mit 340 seiten. dh., es gibt in london genug orte … Weiterlesen
Veröffentlicht unter book stores around the world, Gelesen., On the road.
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Das Schlimme daran, wenn man jemanden überraschen will, ist ja, dass man bis zum Moment der Überraschung dichthalten muss, obwohl es soooo toll ist, dass man am liebsten sofort damit rausplatzen würde.
Veröffentlicht unter Leben. Und so., On the road.
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