Monatsarchiv: Januar 2014

peer pressure

Ein einziges Mal möchte ich irgendwo dazu gehören. Nicht immer die Komische sein, the odd one out, das schwarze Schaf.

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wenn ich sonst nix zum Aufregen habe.

„Frühmorgens um neun eröffneten die Arbeitnehmervertreter der Personalchefin…“ FRÜHMORGENS? UM NEUN?? Schreiberling beim Manager-Magazin müsste man sein, wenn neun Uhr da frühmorgens ist. Gesetz von Metcalfe: Wert eines Kommunikationsnetzes quadratisch proportional zur Zahl daran angeschlossener User Lieber Consultant, der du … Weiterlesen

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Teddy.

Eine Woche später kam ich dann dazu, den Bären wieder aus dem Keller zu holen. Ich hatte so ein bis drei Mal an ihn gedacht, aber irgendwie ging es zwischen Arbeit, Menschen treffen und schlafen dann unter. Kommentar der Freundin: … Weiterlesen

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Kreativ dank Pantene Pro-V!

Duschen ist übrigens ein Haupttreiber meiner Kreativität. Zwanzig Minuten heiss duschen, und schon habe ich ausgeprägt grossartige Einfälle. Schade eigentlich, dass Badetücher als Bekleidung am Arbeitsplatz nicht so gern gesehen werden.

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Dieses Lied treibt mich gerade ein bisschen in den Wahnsinn. Nicht, weil ich es nicht mag – im Gegenteil, ich find’s eigentlich noch sehr lustig. Aber: She can’t sing, she can’t dance But who cares – she walks like Rihanna! … Weiterlesen

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Wenn die morgendlichen Nachrichten beginnen mit den Worten „UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat…“, weiss ich einfach, dass nichts wirklich Relevantes in der Welt passiert ist. (Falls sich jemand an das Mädchen erinnert, die ihr Studium begründete mit „Wenn ich gross … Weiterlesen

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Wie oft standen Sie schon mit einem riesigen Teddybären im Arm im Aufzug und beteten inbrünstig, dass keiner der Nachbarn genau jetzt einsteigen wollen würde? Und wie oft fühlten Sie sich grässlich schuldig und wie der schlechteste Mensch der Welt, … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Leben. Und so., Of Mice and Men. | Kommentar hinterlassen

guck mal wie kate moss!

Fühle mich gerade wie eine Modeanzeige: Die Stiefel aus Paris, das Kleid aus Tel Aviv, der Gürtel aus Wien, der Schal aus Istanbul und die Jacke aus Deutschland. Wenn Sie mich suchen, ich jette um die Welt. (Leider nicht wirklich.)

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Tage, die damit beginnen, dass man sich die Tür vom Badezimmerschrank ins Gesicht knallt, weil Aufstehen und Öffnen der Augen zeitlich nicht zusammen fallen. Und dann bleibt man beim Betätigen des Lichtschalters am Türrahmen hängen und kugelt sich fast den … Weiterlesen

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Und wenn man zum dritten Mal in zwei Wochen heulend in der Klokabine im Büro sitzt, sollte man sich vielleicht fragen, was da falsch läuft.

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