Monatsarchiv: Mai 2014

manchmal braucht es ja nur so wenig zum glück – ein hotelpool mit gegenstromanlage und springreiten im fernsehen, und dann ist die welt für eine weile doch ganz okay.

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Ich weiss, was du letzte Nacht getan hast.

Aufwachen und anhand der Amazon-Bestellbestätigungen nachvollziehen, wann ich letzte Nacht wach war und anscheinend befand, es sei gerade die rechte Zeit, ein paar Bücher zu kaufen.

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ich habe in den letzten tagen wieder angefangen zu schreiben. zum ersten mal seit ungefähr 15 jahren. und bin überrascht, wie einfach es ist, sich im schreiben zu verlieren. wie schwerelos der kopf wird, frei von wirren gedanken über männer, … Weiterlesen

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jetlag.

wenn man es mal genau betrachtet, ist jetlag bei mir absurd. ich habe so einen gestörten schlafrhythmus und schlafe schon unter normalen umständen zu den seltsamsten zeiten, was sollen da ein paar stunden zeitverschiebung schon kaputt machen? das eröffnet allerdings … Weiterlesen

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Tiffany.

wie ich schon erwähnte, ich konnte nicht widerstehen, als ich das bunte Tiffany-Glas im Met entdeckt habe…

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Kinder im Museum.

Ich bin ja echt kein Fan von Kindern, und noch viel weniger, wenn sie die gleichen Räumlichkeiten wie ich bevölkern. Ausgerechnet im Met hat es mich aber zum ersten Mal nicht gestört, dass da plärrende Kleinkinder waren, weil ich plötzlich … Weiterlesen

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Where will the Met take you?

Begeistert. Hingerissen. Schockiert. Betäubt. Erweckt. Schwebend. Verliebt. Brennend. Es gibt gar nicht genug Worte für das Gefühl, das ich vorhin hatte, als ich aus dem Met rausgestolpert bin. Wenn ich je sowas wie eine religiöse Offenbarung haben würde, dann war … Weiterlesen

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ein applaus bitte noch für die verkäuferin im dessous-laden, die mit einem „don’t be shy, I’ve seen everything you can imagine…and a lot more!“ in meine kabine kam, um mir beim anziehen zu helfen.

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provokation.

Das hier ist für jemandem, von dem ich hoffe, dass er hier noch liest, und irgendwie gleichzeitig hoffe, dass er es nicht mehr tut. Du weisst, wer gemeint ist. Für alle anderen: Gehen Sie bitte weiter, es gibt hier nichts … Weiterlesen

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ein museum am tag.

ich bin immer wieder erstaunt, wie sehr mich museumsbesuche erschöpfen, seit ich nicht mehr im stechschritt durchmarschiere, sondern das ganze als bildungsangelegenheit betrachte. das vernetzen von bestehendem mit neuem wissen ist anscheinend tatsächlich anstrengend. so zum beispiel das solomon r. … Weiterlesen

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