Monatsarchiv: Juli 2016

Ich bin jetzt wirklich kein Leser der FAZ, aber das Interview mit dem „Jugendforscher“ (schreckliches Wort, btw) ist wirklich gut. Aber vielleicht find ich das nur, weil es meine Erfahrungen reflektiert – und meine Einstellung. (Jaja, confirmation bias – lasst … Weiterlesen

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kein neuer Gedanke.

Warum mitunter die schlimmsten Attacken auf Frauen aus der rechten Ecke kommen. Und ein Einblick in einen rechten Kopf. Es ist inzwischen ein durchaus etabliertes Konzept, dass Menschen den Verlust von etwas, das sie als ihr Eigentum betrachteten, als viel … Weiterlesen

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The People vs The Network

Die Armen und die Alten, die Ungebildeten und die Bauern haben für den Brexit gestimmt, das wissen wir ja inzwischen. (Bei all den Anschlagstoten in Europa ist die mediale Aufmerksamkeit noch schneller als sonst abgeschwenkt, aber wir werden da noch … Weiterlesen

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Wo ich bin, ist oben.

(vielleicht am meisten fasziniert mich ja, dass mir von unten die themse nicht so geschlängelt vorkommt.)

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Die Schaltzentrale des Bösen*

*ironie off.

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all this is London, Canary Wharf

Aber eben auch: No-topia.

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fin de semana.

Eigentlich brauche ich drei Tage Wochenende: – einen Tag zum Ausschlafen – einen Tag zum Zeug erledigen (Aufräumen, Putzen, Bügeln) – einen Tag zum Aktivsein (Museum, Ausflug, coole Sportaktivität) Andererseits: wer weiss, ob ich einen kompletten Tag zum Ausschlafen bräuchte, … Weiterlesen

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egal, wohin ich schaue, es kommt mir immer wichtiger vor, dass menschen lernen, mit veränderungen umzugehen und wandel nicht als bedrohung zu erleben. aber wie tief verankert ist das in menschen, ob veränderungen bedrohlich oder aufregend wahrgenommen werden? (leseempfehlungen werden … Weiterlesen

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Plastiken.

Skulpturen sind das, in was man versehentlich rückwärts reinrennt, wenn man einen Schritt zurück macht, um ein Gemälde zu betrachten. Ich bin kein grosser Fan von Skulpturen, vielleicht einmal von einigen wenigen Ausnahmen (Pferde & Tänzerinnen von Degas) einmal abgesehen. … Weiterlesen

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sommernacht.

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