Monatsarchiv: Oktober 2012

Pendler.

Wenn man pendelt (und dies unter gewissen Vorgaben tut, so etwa die Nutzung eines schrecklich frühen Zugs und der ersten Klasse) kennt man die Leute, die mit einem mitpendeln, irgendwann. Nicht, dass man sich grüsst. Nicht, dass man in irgendeiner … Weiterlesen

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Die Schweiz. Ein Wintermärchen.

Der Zug fährt durch tief verschneite Landschaften. … Es ist Oktober, for fuck’s sake! Packt den Winter wieder ein – niemand will jetzt schon Schnee! (niemand = ich!) Aber noch trage ich Rock und Pumps und Seidenstrümpfe, weil ich mich … Weiterlesen

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Psycho

Total gut, habe herausgefunden, wie man selbst in überfüllten Zügen einen Vierer ganz für sich allein hat – man holt sein Handy raus, schaut drauf und bekommt einen minutenlangen, psychotischen Lachanfall, der sich bis kurz vor Olten durchzieht. Und das … Weiterlesen

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Wie im schlechten Film

Auf dem Weg zum Bahnhof ist mir der Absatz abgebrochen. Wie im schlechten Film. Dann stand ich also erst mal ca 60 Sekunden mit einem Absatz in der Hand vor dem Bahnhof in Basel und guckte dümmlich in die Welt, … Weiterlesen

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Hier ruht…

Irgendwann wird auf meinem Grabstein stehen „Spoke truth to power“.

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Close enough.

Neulich sass ich mit einem Mann im Restaurant, und dieser Mann und ich haben eine gewisse Vergangenheit miteinander. Keine grosse und auch keine glückliche, aber doch immerhin eine, die noch nicht ganz lange her ist. Und jedenfalls war es ein … Weiterlesen

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Mund voll.

Gestern lag ich für zwei Stunden beim Zahnarzt, um mir einen neuen Schneidezahn machen zu lassen. Andere Menschen fliegen für das Geld auf die Malediven und machen Luxus-Urlaub, ich lasse mir eine Verletzung von vor 18 Jahren endlich ausbügeln. Jedenfalls … Weiterlesen

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Warum Urlaub nicht gut ist für mich

Weil ich vor dem Frühstück schon Bestellungen bei Amazon aufgebe, weil irgendein Blog, das ich mag (aber normalerweise nie lese, weil ich keine Zeit habe, Arbeit sei Dank), ein Buch empfiehlt. Weil ich dauernd einkaufen gehe, weil mir bei diesem … Weiterlesen

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Herzlich Willkommen in der Republik Kamerun. Not.

Dinge, die in Botschaftsvierteln offenbar nur so mittel gern gesehen werden: Mit laufendem Motor vor irgendwelchen Einfahrten halten und in den Taschen rumwühlen. Ja, okay, die gehisste Flagge und das Schild „Botschaft der Republik Kamerun“ hätten mir auffallen können. Aber … Weiterlesen

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Deutschland, Deutschland üb…

Bin grad in der Deutschen Botschaft in Bern, und statt glorreichem Heimatgefühl ist es ihnen gelungen, das originale Gefühl einer Stadtverwaltung in einer mitteldeutschen Kleinstadt hervorzurufen: müffeliger Warteraum, seltsame Menschen, diverse Sprachen (scheine die einzige deutsche Muttersprachlerin zu sein), höllisch … Weiterlesen

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